Bundeswettbewerb (BWB) der Jugendfeuerwehren auf Kreisebene in Runkel (Bilder: Bernd & KJF)

24.06.2012
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Der Bundeswettbewerb (BWB) der Deutschen Jugendfeuerwehr (JF) ist ein Wettbewerb, der alle 2 Jahre auf Bundesebene und jährlich auf Landes-, Bezirks-, Kreis- und Gemeindeebene ausgeführt wird. Auf Kreisebene fand er in diesem Jahr am Sonntag, 24. Juni 2012, auf dem Sportplatz in Runkel statt.
In diesem Jahr traten 12 gemischte und 1 Mädchenmannschaft aus dem Landkreis Limburg-Weilburg an. Gleichzeitig nahmen auch 3 Mannschaften aus dem Lahn-Dill-Kreis teil.
Beim Sieg hatten die Jugendlichen aus Kirberg die Nase vorn. Gleich 2 Mannschaften aus Kirberg (Hünfelden-Kirberg 3 und 2) belegten die ersten beiden Plätze.
Auch die reine Mädchenmannschaft Kirberg 1 spielte in der Liga mit und hatte nur einen Punkt weniger wie die Mannschaft Kirberg 3, die den ersten Platz belegt.
Zahlreiche Ehrengäste, unter Ihnen Landrat Manfred Michel, Erster Kreisbeigeordneter Helmut Jung, MdL Helmut Peuser, Bürgermeister der Stadt Runkel Friedhelm Bender, KBI Georg Hauch und der Vorsitzendes des Kreisfeuerwehrverbandes Thomas Schmidt würdigten die Leistung der Jugendlichen. Ausrichter war die Kreisjugendfeuerwehr im Kreisfeuerwehrverband Limburg-Weilburg zusammen mit den Jugendfeuerwehren und Feuerwehren aus Runkel. Mehr auf: www.kreisfeuerwehrverband.net bzw. www.kreisjugendfeuerwehr.net

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Janosch
Rosenhang Museum | So, 9.6.2024 bis So, 7.7.2024 23:59 Uhr

Am 11. März 1931 wurde Horst Eckert, alias Janosch, in Zabrze, dem damaligen Hindenburg (Oberschlesien), geboren. Er lebt und arbeitet heute auf der Insel Teneriffa, Spanien.

Einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren
Janosch ist einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren und -illustratoren des 20. Jahrhunderts. Kein deutscher Schriftsteller und Illustrator haben Kinder und heutige Erwachsene so geprägt wie Janosch mit seinen Geschichten „Oh, wie schön ist Panama“ oder „Post für den Tiger“.

Lebenslauf
Er wuchs die ersten drei Jahre bei den Großeltern in einer Bergarbeitersiedlung auf. Sein Vater war ein ungelernter Hüttenarbeiter und Kleinhändler. An seine Schulzeit, an seine gesamte Kindheit überhaupt mag Janosch nicht gerne erinnert werden. Sie sei sein größtes Unglück gewesen, sagt er. „Ich fing mit 13 an, in einer Schlosserei und Schmiede zu arbeiten, meine beste und allerwichtigste Zeit im Leben, denn man brachte mir den Satz bei: Es gibt nichts, was nicht geht.“

Nach einem Aufenthalt in Paris zog Janosch 1953 nach München.
Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste unter anderem bei Ernst Geitlinger, musste sein Kunststudium aber wegen „mangelnder Begabung“ nach einigen Probesemestern abbrechen. Anschließende arbeitete er als freischaffender Künstler.

1956 begann seine schriftstellerische Tätigkeit im Feuilleton.
Ein Freund riet ihm, aus seinen Zeich- nungen ein Kinderbuch zu machen und sein Verleger Georg Lentz, sich „Janosch“ zu nennen. 1960 erschien das erste Kinderbuch mit dem Titel „Die Geschichte von Valek dem Pferd“, 1970 der erste Roman „Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm“.

Seine Werke wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt
Anfang der 1980er Jahre wurden Tiger und Bär (und natürlich die Tigerente) seine wichtigsten Figuren. Mit über 150 Büchern, zahlreichen Illustrationen und Filmen wurde Janosch in ganz Deutschland bekannt. Inzwischen sind seine Werke in mehr als 30 Sprachen übersetzt. 1985 und 1989 wurden seine Geschichten als „Janoschs Traumstunde“ fürs Fernsehen produziert.

Bundsverdienstkreuz
Seine Zeichnungen, Illustrationen und Geschichten wurden durch zahlreiche Preise ausgezeichnet. Er erhielt er unter anderem den Literaturpreis der Stadt München, den Jugendbuchpreis, den Andreas Gryphius Preis, den Prix Danube sowie den Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen. Das Bundsverdienstkreuz hat Janosch 1993 als Anerkennung für sein künstlerisches und literarisches Werk wie für seinen Einsatz für die Völkerverständigung verliehen bekommen.

Unverwechselbarer Zeichen- und Malstil
Janoschs künstlerischer Anspruch war schon in seinen Buchillustrationen stets zu spüren. Sein unverwechselbarer Zeichen- und Malstil kommt aber besonders in seinen Serigraphien und Leinwand- arbeiten zum Tragen. Seine Arbeiten sind voller humorvoller Details, ohne dabei an Kritik an der Gesellschaft im Allgemeinen und der Kirche im Besonderen zu sparen. Sein Farbspektrum reicht weit über den druckbaren Bereich hinaus, was seine Unikate zu besonderen Erlebnissen werden lässt. Ein wichtiges Element auch in seinen bildnerischen Arbeiten ist jedoch die Sprache: Titel, Aus- sprüche und bisweilen ganze Dialoge sind in die Bildkomposition miteingebunden, werden so zu einem Teil des Ganzen. Auch mitten im Raum oder auf einem Schild sind ironische Hinweise auf die Bildthematik ein Stilmittel Janoschs.

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