Alice Stepanek & Steven Maslin,
Dénesh Ghyczy, Frank Herzog,
Bodo Rott, Alexander von Schlieffen,
Armin Subke und Attila Szucs.
Acht großformatige Arbeiten definieren die alte Backsteinscheune in Molsberg neu und stellen den Begriff Raum in den Mittelpunkt. Ausgangspunkt sind die verschiedenen Atelierräume in denen die Maße der Werke vor Beginn des Schaffungsprozesses bewusst festgelegt wurden. Ein zukünftiger Ausstellungsraum oder der endgültige Raum, indem das Werk dauerhaft Platz finden soll, haben zwar eine große Bedeutung, spielen aber im künstlerischen Entscheidungsprozess kaum eine Rolle. Es ist die Herausforderung im Großen zu denken und Grenzen zu überwinden, welche eine Künstlerin oder einen Künstler zu solchen raumfüllenden Arbeiten bewegten.
THINK BIG ist eine künstlerische Einladung das „Big Picture“ unserer herausfordernden Weltlage zu sehen, positiv zu denken und dementsprechend großzügig zu handeln.
Parallel dazu wurde die Ausstellung Franz Josef Altenburg & Pedro Boese verlängert und ist gleichzeitig im Showroom zu sehen.
Beide Ausstellungen sind täglich, aber nur auf Vereinbarung, bis zum 18.11. zu sehen.
Schloss Mengerskirchen | Do, 23.5.2024 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr
10 mal 5 Tage quer durch Europa gewinnen!
Testet in Zweierteams euer Europawissen und gewinnt mit etwas Glück Interrail-Tickets als Hauptgewinn!
Die aktive Teilnahme am Quiz ist für Jugendliche von 16 bis 20 Jahren offen.
Zuschauen und mitfiebern dürfen natürlich alle!
Für die Teilnahme benötigt jedes Team ein Handy oder Tablet mit der kostenlosen App Kahoot.
Ihr bekommt mehrere Antwortmöglichkeiten und könnt euch als Team für eine Lösung entscheiden. Zum Schluss werden die Gewinnerteams ausgewertet. Aber auch auf alle anderen wartet noch ein Preis!
Anmeldung an amt@vielfalt-westerwald.de
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Die Aktion wird im Rahmen des Bundesprogramms
„Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFZA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor:innen die Verantwortung.