Markus Schütz – eben erst ein halbes Jahrhundert jung geworden, konnte er heute seine 60. (!) Feuerwehrleistungswettkampfteilnahme feiern

21.05.2017
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Markus Schütz – eben erst ein halbes Jahrhundert jung geworden, konnte er heute seine 60. (!) Feuerwehrleistungswettkampfteilnahme feiern

Am Valentinstag 1979 erfolgte der Eintritt von Markus Schütz in die Jugendfeuerwehr, mit der er seine ersten Wettkämpfe bestritt. Neujahr 1986 wurde er in die Einsatzabteilung übernommen.
Am 02.06.1985 war die Wettkampfmannschaft 1. Kreissieger bei den Feuerwehrleistungsübungen – noch als Ersatzmann, nahm er dabei als Melder erstmals teil, unter seinem Bruder und Gruppenführer Klaus und errang mit der Mannschaft sofort die Qualifikation zum Bezirksentscheid.
Auf Landesebene konnte er 1986 erstmals teilnehmen. 1990 und 2002 mußte er berufsbedingt eine kleine Auszeit an den Wettkämpfen nehmen.
14.06.1987 Eisernes Feuerwehrleistungsabzeichen
08.05.1988 Bronzenes Feuerwehrleistungsabzeichen
04.06.1989 Silbernes Feuerwehrleistungsabzeichen
26.05.1991 Goldenes Feuerwehrleistungsabzeichen
22.06.2009 GOLD5 – Goldenes Feuerwehrleistungsabzeichen für fünfmalige Teilnahme
28.05.2014 GOLD10 – Goldenes Feuerwehrleistungsabzeichen für zehnmalige Teilnahme
In den Funktionen durchlief Markus Schütz während der Wettkämpfe die folgenden Positionen:
21x Gruppenführer
2x Maschinist
6x Melder
6x Angriffstruppführer
8x Angriffstruppmann
6x Wassertruppführer
2x Schlauchtruppführer
4x Schlauchtruppmann

Markus konnte sich mit seiner Mannschaft über folgende Platzierungen freuen:
16x 1. Sieger auf Kreisentscheid bei insgesamt 30 Teilnahmen
7x 2. Sieger auf Kreisentscheid
4x 3. Sieger auf Kreisentscheid
4x 1. Sieger auf Bezirksentscheid bei insgesamt 19 Teilnahmen
4×3. Sieger auf Bezirksentscheid
Auf Landesentscheid kam er sieben Mal unter die ersten zehn Plätze, wovon 1993 der 5. Platz die beste Platzierung der Feuerwehr Werschau war, bei insgesamt 10 Teilnahmen.
Weitere Informationen zu Markus Schütz enthält unser Artikel anlässlich seines 50. Geburtstags: https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/02/14/markus-schuetz-wird-50-ein-leben-im-zeichen-des-blauen-lichts/
Seine Kameraden gratulieren und danken ihm für dieses langjährige Engagement auch im Bereich der Wettkampftätigkeit der Feuerwehr Werschau und überreichten ihm ein handgezeichnetes Portrait, gezeichnet von Antonia Arbeiter und ein Fotobuch mit Stationen aus seiner Wettkampftätigkeit.
„Kameradschaft ist das, was zusammenhält“, so Markus in seinen Dankesworten – er hat sich sichtlich gefreut.
Am 10. Juni geht’s dann mit der Wettkampfmannschaft nach Grünberg – dann heißt es wieder: „Daumendrücken“ – und gleich vier Tage später, startet das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager vom 14-18. Juni am DGH in Werschau:
https://brachinaimagepress.wordpress.com/2017/04/28/werschau-laedt-ein-zum-kreisjugendfeuerwehrzeltlager-vom-14-18-juni-2017/

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Mittagstisch (20.05.2024)

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Veranstaltung

Käthe Kollwitz (Frankfurt) und die Ausstellung "Wälder" (Bad Homburg)
Städel Museum, Frankfurt | Sa, 25.5.2024 7:45 Uhr bis 17:45 Uhr

Sie gehört zu den berühmtesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts: Käthe Kollwitz (1867–1945). Diese Exkursion der Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg nimmt Sie mit ins Frankfurter Städel – Museum, welches Käthe Kollwitz eine umfassende Ausstellung widmet, die sie in ihrer Vielfalt und Mo­dernität vorstellt.

Das Städel – Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung ihrer Werke
Kühn wählte sie Druckgrafik und Zeichnung als ihre wesentlichen Medien und fand darin zu einer eigenständigen Bild­sprache von großer Unmi­t­telbarkeit. Aus neuer Perspektive verhandelte sie in ihrer Kunst existenziell menschliche Fragen und wurde darum in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg für viele Haltungen und Themen poli­tisch vereinnahmt. Das Städel – Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung ihrer Werke, die nahezu alle Grafiken und viele ihrer Zeichnungen vereint.

Mehr als 110 eindrucksvolle Arbeiten
Die Ausstellung präsentiert aus diesem bemerkenswerten Bestand sowie aus weiteren führenden Museen und Kollwitz-Samm­lungen mehr als 110 eindrucksvolle Arbeiten auf Papier, sowie Plastiken und frühe Gemälde der Künstlerin. Überraschende, unkonventionelle Werke wie „Selbstbildnis mit aufge­stütz­tem Kopf“ (1889/91), für Kollwitz ungewöhnlich malerische Werke wie „Weiblicher Rücken­akt“ (1903) und „Pariser Kellerlokal“ (1904) sowie ausgewählte Skulpturen wie „Turm der Mütter“ (1937/38) werden mit weiteren herausragenden Leihgaben zusammengeführt.

Ent­schei­dung für das Medium Grafik
Die Ausstellung im Städel – Museum macht Kollwitz’ Schaffen in seiner Vielfalt und ein­drück­lichen Qualität anhand verschiedener Kapitel erfahrbar. Im Mittelpunkt steht ihre Ent­schei­dung für das Medium Grafik und für ungewohnte, ebenso existenzielle wie aktuelle Themen. Anhand einzelner Werkgruppen wird ihre einprägsame Bildsprache untersucht, ihre dra­maturgisch zugespitzten Kompositionen und die in ausdrucksstarken Choreografien grup­pierten Körper. Es wird um Kollwitz’ Experimente in Farbe und Form gehen, um den pro­zessualen Charakter ihres Werkes, aber auch um das Spannungsverhältnis von Politik und Ästhetik.

Überblick über die deutsch-deutschen Les­arten der Künstlerin nach 1945
Nicht zuletzt gibt die Ausstellung einen Überblick über die deutsch-deutschen Les­arten der Künstlerin nach 1945, eine ganz besondere Rezeptionsgeschichte, die in Einzel­fällen bis heute nachwirkt.
Auf der Rückfahrt werden wir noch die Ausstellung „Wälder“ im Sinclair Haus in Bad Homburg besuchen. Diese vom Deutschen Romantik Museum, dem Senckenberg Naturmuseum und dem Museum Sinclair Haus in Kooperation entwickelte Ausstellung spannt mit Exponaten aus den Künsten, der Kultur- und Forstge­schichte sowie den Naturwissenschaften das Projekt den Bogen von der Epoche der Ro­man­tik über die Gegenwart bis in die Zukunft. Indem die Romantik die Schönheit des Waldes in den Mittelpunkt rückt und den Zugang zur lebendigen Welt über das Gefühl und die Sinnlich­keit sucht, entwirft sie Mensch-Natur-Verhältnisse neu. Dieses romantische Denken in Zu­sam­menhängen und Wechselwirkungen wurde wegweisend auch für heutige Diskussionen über das Verhältnis des Menschen zur Natur.

Abfahrt des Busses in Weilburg, Busbahnhof 7:45 Uhr bzw. Limburg Busbahnhof, Graupfortstraße 8:15 Uhr.
Rückkehr in Limburg 17:15 Uhr, Weilburg gegen 17:45 Uhr.
Der Preis schließt ein: Fahrt in einem modernen Komfortbus, Einführungsvortrag, Führungen, Eintritte.

Anmeldung bei der Hauptstelle Weilburg, Telefon 06471 2125, Fax 06471 39156 oder E-Mail: